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Die Telnic Geschäftsleitung (Dot-Tel-Domain) scheint nur auf kurzfristige Gewinne spekuliert zu haben, und überlässt die Firme nun ihrem Schicksal. Seit Jahren, war die Strategie, nur den minimalsten Aufwand zu betreiben: Kleiner Input, mit möglichst grossem Output. Also auch fast keine Investitionen oder Ausgaben.
Weitaus ernsthafter, dagegen, behandelte der canadische Registrar Webnames.ca diese Internet-Domain:
Diese Firma kommt wohl am ehesten in Frage, für eine Übernahme der Firma Telnic. Es war auch die Firma Webnames.ca, welche das berühmte Werbevideo "Love Train" produzieren liess. Telnic war nicht um die Richtigkeit von falschen Lorbeeren bemüht, und liess sich quasi mit "falschen Federn schmücken". Es hiess dann immer, das Video sei von Telnic produziert worden, was schlicht nicht stimmt.
Das Telnic Strickmuster ihrer Geschäftstätigkeit, sieht nicht viel anders aus, als das eines Raiders, und fällt somit in die gleiche Kategorie des Graubereiches, haarscharf an der Wirtschaftskriminalität vorbei.
Mitte Juni, wurde der Telnic Vizedirektor Fabien Chalandon gegen einer Kaution von 75000 Euro aus der Haft entlassen. Im werden Betrug und Missachtung des bestehenden Gesetzesrechts im Glückspiel-Geschäft vorgeworfen.
Fabien Chalandon:
www.ciol.com/resources/UserFiles/Fabien200.jpg
Telnic Vizedirektor, trickreicher und dubioser Berater einer Vielzahl von renomierten Firmen.
Sass kürzlich für zwei Wochen in Untersuchungshaft, in einem pariser Gefängnis, und kam gegen eine Kaution von happigen 75'000 Euro auf freien Fuss. Steht aber immer noch unter Aufsicht des Gerichts und der sonstigen zuständigen Behörden.
Sieht so das Gesicht eines "White Collar Criminals" aus?
Das duo Fabien Chalandon / Khashayar Mahdavi, sind schon lange zeit zuvor ein starkes Bündnis eingegangen: Beide Familien (Chalandon-Mahdavi) sind untereinander verheiratet. Und beide besassen zusammen zuvor eine andere Firma, bevor sie die Telnic gründeten.
Sie sehen also, wie dick der "Filz" ist...
Zeit, für Telnic (oder einer Übernahmefirma), sauber zu machen, und sich erstmals ernsthaft um die Geschäfte und die im Stich gelassene Kundschaft zu kümmern.
Das Hüllen in Schweigen, der Registry, ihre chronische Passivität, und der Rückzug eines Grossteils der Dot-Tel-Community, scheinen auf nichts Gutes hinzudeuten.
Bisherige Abgänge aus der Telnic Geschäftsleitung waren:
--> Ben Blumental ("pro forma" Marketing Direktor "Strohman"), der quasi gar nicht existen war/ist, und nur auf der Liste der Direktoren figuriert (als weiterer Nutzniesser). Blumental, war vormals Besitzer von "Ben.tel", welche nun auf den Inhaber Telnic lautet.
--> Howard Jones (zog es vor, sich aus dem Geschäft zurückzuziehen, solange das Bild noch quasi intakt war, und Nichts anbrannte. Hiermit ergeben / ergaben sich besser Chancen für eine Neuanstellung.) Howard Jones, hatte seine .Tel-Domain "HowardJones.tel" nicht mehr erneuert, was viele .Tel-Fans nachdenklich stimmte...
Na, ja: Wenn einer der grössten Telnic Insider keinen Wert mehr sieht, in dem Produkt, für das er einst all seine Zeit, Energy, Liebe und Überzeugung opferte...
Folgende Mitglieder aus der Geschäftsleitung, hatten schon vor vielen Monaten Ihren Arbeit stark reduziert:
Justin Hayward und Henri Asseily: Nachdem sie vorwiegend in unzähligen Foren penedrant und mit religiösem Eifer, die Stellung von Telnic und ihrem Produkt verteidigten, und kritisierte Umstände und Gegebenheiten zu rechtfertigen versuchten. Anfänglich, in langen und ausführlich Forum-Posts, welche dann immer knapper ausfielen. Bis man von beiden Herren immer weniger vernahm.
Praktisch verstummt, senden sie 'mal dann und wann einen Twitter Tweet ins World Wide Web hinaus.
Der Minimalismus endet beim Twittern..., bevor alle Aktivität sich gänzlich einstellt.
Und eine Zangengeburt zur Totgeburt wird (Dot-Tel-Domain mit Retro-Look).
Trotzdem: Die .Tel ist noch nicht tot, und wird wohlmöglich alle verschuldeten Krisen überstehen, und weiter leben. Und schlussendlich ihrem zugedachten Zwecke dienen: Nähmlich eine kostengünstige und einfache Kommunikationshilfe zu sein, für die Gemeinschaft, und für Jedermann. Der "Volkswagen" der mobilen Kommunikation.
VW, hatte auch den Krieg überlebt, und wurde erst nach dem Krieg zum "Wagen für das Volk", so wie lange zuvor vorgesehhen und propagiert.
Erst kommt immer das Desaster und das Chaos, bis eine gute Idee seine Bestimmung und Anwendung findet. "Zu viele Köche, verderben eben (anfänglich) den Brei". So sind halt die Menschen, wenn sie Gelegenheiten wittern, schnellen Profit zu machen...
Unser monitäres System, ist eben zuerst einmal in hohem Masse destructiv, bis es vielleicht einmal zu Gutem taugt und dient.
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